Baukultur kommt jetzt in den Schulen an: Zum Tag der Bildung hat die Bundesstiftung das 2.500ste Exemplar des Schulbuchs Baukultur an die Fritz-Karsen-Schule, eine Gemeinschaftsschule im Berliner Ortsteil Britz, überreicht. Bundesweit haben bereits 76 Schulen einen ersten Klassensatz erhalten.
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Zum 16. Ettersburger Gespräch am 12. und 13. September 2024 stellten sich die Expertinnen und Experten aus Planung, Politik, Bau-, Immobilien- und Wohnungswirtschaft den aktuellen Herausforderungen der Bauwirtschaft: Wohnraumbedarf, Ressourcenknappheit, gestiegene Baukosten und komplexe Bauvorschriften.
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Um die Baukulturelle Bildung in Deutschland voranzubringen, hat die Bundesstiftung Baukultur ein Schulbuch für den Unterricht an allgemeinbildenden Schulen entwickelt. Es richtet sich an Menschen ab 11 Jahre. Für Druck und Verteilung startet die Bundesstiftung nun eine Spenden-Aktion.
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Baukultur zeigt sich immer vor Ort und ist auf lokale Initiativen und Zusammenarbeit angewiesen. Vom 11. bis 26. Juli 2024 ist die Bundesstiftung Baukultur daher wieder unterwegs durch Deutschland.
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Infrastrukturen sind elementar. Ihr Erhalt, Umbau und ihre Weiterentwicklung sind eine der gegenwärtig wichtigsten gesellschaftlichen Herausforderungen. Interdisziplinäres Planen und integriertes Bauen bieten große Chancen, Infrastrukturen als Basis unserer Daseinsvorsorge und zur Sicherung des Wirtschaftsstandorts Deutschland zu qualifizieren. Mit dem neuen Baukulturbericht 2024/25 „Infrastrukturen“ greift die Bundesstiftung die Frage auf, wie die notwendige Transformation zu resilienten, klimagerechten,…
Am 19. und 20. Juni 2024 versammeln sich Bauschaffende aus ganz Deutschland in Potsdam zum Konvent der Baukultur. Im Fokus der Workshops und Diskussionen stehen in diesem Jahr der Um- und Ausbau sowie die Gestaltung von Infrastrukturen. Die Stiftung stellt im Rahmen des Konvents erstmals den Baukulturbericht 2024/25 der Öffentlichkeit vor. Die Anmeldung zum Konvent ist kostenfrei über die Website der Stiftung möglich.
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Infrastrukturen sind elementar. Der Baukulturbericht 2024/25 nimmt dieses Mal die Baukultur des Öffentlichen in den Blick: die technischen und sozialen Infrastrukturen, die überwiegend in der Hand von Bund, Ländern und Gemeinden liegen.
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Auch in 2023 hat sich die Bundesstiftung Baukultur sowohl auf nationaler als auch auf internationaler Ebene weitreichend engagiert, um den öffentlichen Dialog über Maßstäbe der Baukultur fortzuführen.
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Die Bundesregierung plant, die bestehenden Abschreibungsmöglichkeiten für den Bau von Wohnungen zu erweitern. Allerdings bezieht sich die Steuerbegünstigung durch eine neue Sonder-AfA bisher nur auf den Neubau.
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Vitale Erdgeschosse können nach der Bau- und Stadtentwicklungskrise ein Schlüssel für neue Impulse sein. Der Bestand spielt dabei eine immer wichtigere Rolle.
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Im Rahmen der dritten Baukulturtage in Bad Aibling identifizieren Expertinnen und Experten fünf Handlungsfelder, mit einer hohen Hebelwirkung für klimagerechtes Bauen und Sanieren.
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100 Expertinnen und Experten aus Planung, Politik, Bau-, Immobilien- und Wohnungswirtschaft fordern in einem gemeinsamen Strategiepapier die Verwendung von Baustoffen an den Prinzipien des nachhaltigen Bauens auszurichten, den Einsatz von Sekundärrohstoffen zu steigern sowie ein nachhaltiges Ressourcen- und Flächenmanagement bei gleichzeitig hoher Gestaltqualität.
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Elisabeth Kaiser ist seit April 2023 parlamentarische Staatssekretärin bei der Bundesministerin für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen. Das Bundeskabinett hat die Absicht der Entsendung von Frau Kaiser in den Stiftungsrat am 13. Juli 2023 zustimmend zur Kenntnis genommen. Der Stiftungsrat hat Frau Kaiser gestern in ihrem neuen Amt bestätigt.
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Der Baukulturdialog „70 Jahre Fußgängerzonen in Deutschland“ beleuchtet die Fußgängerstraße als städtebauliches Element unserer Zentren und greift die aktuelle Debatte rund um die Weiterentwicklung der deutschen Innenstädte auf.
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Belinda Rukschcio kehrt in die Bundesstiftung Baukultur zurück und übernimmt mit dem 01. Mai 2023 den stellvertretenden Vorsitz der Bundesstiftung. Belinda Rukschcio verantwortet künftig die kaufmännische Leitung der Stiftung und ist auch für den Personalbereich zuständig.
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Das Hamburger Fotografenteam ist der Gewinner des Europäischen Architekturfotografie-Preis architekturbild 2023 mit dem Thema »Provisorium│Stopgap«. Eine siebenköpfige Jury wählte die Bildserie auf den ersten Platz. In dem international ausgeschriebenen und anonym durchgeführten Wettbewerb wurden außerdem zwei weitere Preise, fünf Auszeichnungen und 20 Anerkennungen vergeben.
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