BAUKULTUR_VOR_ORT in München: Wo verkehrt die Baukultur?

Einladung zum Presseauftakt, Podiumsgespräch, einer geführten Stadtrundfahrt sowie künstlerischen Interventionen und einem Kinder- und Jugendprogramm


Im Rahmen von BAUKULTUR_VOR_ORT diskutiert die Bundesstiftung am 5. November 2009 in München die baukulturelle Bedeutung öffentlicher Verkehrsräume und lädt Sie in Kooperation mit der Stadt München und der Bayerischen Architektenkammer am Donnerstag, 5. November 2009 zu einem Presseauftakt, einer geführten Bustour und einem abendlichen Podiumsgespräch ein. Das Programm wird ergänzt um die künstlerische mobile Intervention „Kunst im Stau“ und das Kinder und Jugendangebot „Kreuz und Quer – fließt Verkehr“.

Programm 5. November 2009
Presseauftakt
13.30 bis 14 Uhr, Bayerische Architektenkammer (Altbau), Großer Sitzungssaal Waisenhausstr. 4, 80637 München

Ein Pressegespräch mit Michael Braum (Vorstandsvorsitzender der Bundesstiftung Baukultur), Elisabeth Merk (Stadtbaurätin München), Rosemarie Hingerl (Berufsmäßige Stadträtin, München) und Günter Hoffmann (Vizepräsident, Bayerische Architektenkammer).
 

Die BAUKULTOUR, eine Stadtrundfahrt mit dem Bus von 14 bis 18.30 Uhr, führt Sie im direkten möglichen Anschluss (Start und Treffpunkt: Haus der Architektur, Waisenhausstr. 4), z.B. zum Zentralen Omnisbusbahnhof, Münchener Freiheit, Petueltunnel und -park.
 

Das abendliche Podiumsgespräch ab 19 Uhr (Haus der Architektur, Waisenhausstraße 4) wird mit einem Grußwort von Günter Hoffmann (Vizepräsident der Bayerische Architektenkammer) und Vorträgen von Martin Haag (Verkehrsplaner, TU Kaiserslautern), Roger Riewe (Architekt, Graz) und Elisabeth Merk (Stadtbaurätin, München) eingeleitet. Im anschließendem Gespräch diskutieren Elisabeth Merk, Rosemarie Hingerl (Berufsmäßige Stadträtin, München), Martin Haag (Verkehrsplaner, TU Kaiserslautern), Roger Riewe (Architekt, Graz) und Gerhard Matzig (Süddeutsche Zeitung, München) anhand aktueller Mobilitäts- und Gestaltungskonzepte mögliche Strategien für zukunftsfähige und gleichzeitig alltagstaugliche öffentliche Verkehrsräume. Das Gespräch wird moderiert von Michael Braum (Bundesstiftung Baukultur). 
 

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