Sternstunden. Zum Nikolaus eine Anleitung zur Vernetzung!

Sternstunden: Ein Advents-Beitrag des Fördervereins der Bundesstiftung Baukultur

 „Wir sind das Netzwerk für Baukultur“. 2022 lassen wir unter dem Stern des Netzwerkens stehen. Zum Konvent wollen wir uns begegnen, uns in Netzwerkstätten besser kennenlernen, uns in Dialogen und Salons austauschen und Beispiele guter Partnerschaft sichtbar machen.

So liegt unser Fokus ganz klar auf der Stärkung des Mitgliedernetzwerks. Der Fröbelstern verbildlicht das eingängig und auf verschiedene Weise. Zum einen erinnert er sehr an unsere neue Grafik, ein miteinander verflochtenes Netz, wobei die verschiedenen Farben die Kompetenz und Vielfalt der Mitglieder spiegeln. Zum andern ist symbolisch, wie aus einem einzelnen Papierstreifen, ergänzt und verflochten mit weiteren etwas sehr Besonderes wird – in unserem Fall ein dreidimensionaler kunterbunter Stern.

Neben dem Herrnhuter Stern ist der Fröbelstern der bekannteste und älteste Papierstern in Deutschland. Entstanden vermutlich in Skandinavien, wurde er schon vor 1800 gefaltet und zu besonderen Anlässen, wie Hochzeiten oder runden Geburtstagen, verschenkt. Benannt wurde der Stern letztendlich nach dem deutschen Pädagogen Friedrich Fröbel (1782-1852), der überzeugt war, dass das Basteln des Sterns Genauigkeit sowie ein Gefühl für Proportionen und Geometrie schult.

Wie geschickt sind Sie? Und über einen Fröbelstern in den Farben des Fördervereins der Bundesstiftung Baukultur freut sich jeder. Sie, die dabei sind und besonders natürlich jene, die im wichtigsten, bundesweiten und unabhängigen Fachnetzwerk im Planen und Bauen noch fehlen. Machen Sie mit!

Wir wünschen Ihnen einen schönen Nikolaustag, eine frohe Weihnachtszeit und vor allen gute Verknüpfungen, neue, spannende und enge Kontakte sowie wertvolle Begegnungen für das kommende Jahr!

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