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Zwischen Kunst und Dokumentation: Baukultursalon Architekturfotografie im DAZ

Architekturfotografie prägt die Wahrnehmung unserer gebauten Umwelt. Sie kann dokumentieren und vermitteln, stilisieren und verfremden. Sie kann den Charakter eines Ortes sichtbar werden lassen und die Wechselwirkungen zwischen Raum und Mensch thematisieren. Die Möglichkeiten der digitalen Bearbeitung erweitern die Bildsprache, werfen aber auch neue Fragestellungen, etwa nach Authentizität und Wahrhaftigkeit, auf.

Am 12. November ergründete der Baukultursalon Architekturfotografie im Deutschen Architekturzentum (DAZ) aktuelle Positionen der Architekturfotografie und lud  Fotografinnen und Fotografen, Kuratorinnen und Kuratoren zur Diskussion über ihr Thema ein.

Es diskutierten:
Paul Eis, Fotograf und Instagrammer, Linz
Brigida González, Fotografin, Stuttgart
Christina Gräwe, Vorsitzende architekturbild e.v., München/Berlin
Felix Hoffmann, Hauptkurator C/O Berlin, Berlin
Andreas Langen, Fotograf und Journalist, Stuttgart
Andreas Meichsner, Fotograf, Berlin
Rolf Sachsse, Fotograf, em. Professor für Designgeschichte und Designtheorie an der HBKsaar, Bonn
David Hiepler, BVAF – Bundesverband Architekturfotografie e.V.
Moderation: Reiner Nagel, Vorstandsvorsitzender Bundesstiftung Baukultur

Der Baukultursalon wurde per Video-Livestream aus dem DAZ übertragen - das Video der Veranstaltung sehen Sie unten.

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