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Preise der Baukultur

Preis für realisierte Projekte

Niedersächsischer Staatspreis für Architektur

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Thema Architektur
Landschaftsarchitektur
Stadt- und Regionalplanung
Reichweite Niedersachsen
Art des Preises Preis für realisierte Projekte
Dotierung Der Staatspreis besteht aus einer Urkunde und einer Plakette. Alle nominierten Objekte werden mit einer Urkunde ausgezeichnet. Alle Auszeichnungen werden im Rahmen eines feierlichen Festakts verliehen.
Verfahren offen
Zulassung Teilnahmeberechtigt sind die Entwurfsverfasserinnen und Entwurfsverfasser, Bauherrinnen und Bauherren.
Gründungsjahr 1996
Intervall alle zwei Jahre
Jury Die Jury wird vom Niedersächsischen Ministerium für Umwelt, Energie, Bauen und Klimaschutz in Abstimmung mit der Architektenkammer Niedersachsen benannt.
Auslober Niedersächsische Ministerium für Umwelt, Energie, Bauen und Klimaschutz
Architektenkammer Niedersachsen
Kontakt Architektenkammer Niedersachsen
Laveshaus, Friedrichswall 5
30159 Hannover
Ansprechpartner/in Dr. Felicia Riess
E-Mail
Preis im Konvent
Website aknds.de/baukultur/niedersaechsischer-staatspreis

Der Niedersächsische Staatspreis für Architektur ist die höchste Architekturauszeichnung des Landes. Seit 2002 wird er in Kooperation mit der Architektenkammer Niedersachsen vergeben. Die niedersächsische Landesregierung unterstreicht damit ihr hohes Anliegen, baukulturelle Leistungen in breiter Form anzuregen und zu würdigen. Die Vielzahl von Bewerbungen zeigt den hohen Stellenwert des Preises innerhalb der Architektenschaft. Der Staatspreis wird alle zwei Jahre zu wechselnden Themen verliehen.

Die Jury entscheidet in zwei Sitzungen und einer Objekt-Exkursion.

Alle eingereichten Objekte werden am Tag der Preisverleihung öffentlich präsentiert: die Objekte der Engeren Wahl aufbereitet in einem einheitlichen Ausstellungsdesign, die weiteren Bewerbungen als fortlaufende Beamer-Präsentation oder/und in Kurzform in das Ausstellungsdesign eingebettet.

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