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Preise der Baukultur
Preis für realisierte Projekte
Deutscher Hochschulbaupreis
Thema | Architektur |
Reichweite | bundesweit |
Art des Preises | Preis für realisierte Projekte |
Aktuell | Die Deutsche Universitätsstiftung lobt unter der Schirmherrschaft des Bundesministeriums für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen (BMWSB) den Deutschen Hochschulbaupreis 2024 aus. Der Preis wird durch ein Preisgeld der Eberhard-Schöck-Stiftung in Höhe von 25.000 Euro unterstützt. |
Dotierung | Die Gesamtpreissumme beträgt 25.000 Euro. Der Deutsche Hochschulbaupreis ist mit 15.000 Euro dotiert. Für bis zu zwei weitere Auszeichnungen à 5.000 Euro stehen weitere 10.000 Euro zur Verfügung. Die Jury kann einstimmig die Gesamtpreissumme anders aufteilen oder, falls nicht genügend preiswürdige Objekte eingereicht werden, reduzieren. |
Verfahren | offen |
Zulassung | Zur Einreichung berechtigt sind staatliche und staatlich anerkannte private Hochschulen in Deutschland in Kooperation mit den hauptverantwortlich für den Entwurf zeichnenden Architekten/Architektinnen bzw. Innenarchitekten/ Innenarchitektinnen. Zeitraum der Fertigstellung siehe aktuelle Auslobung. |
Gründungsjahr | 2012 |
Intervall | alle zwei Jahre |
Jury | Jury |
Auslober |
Deutsche Universitätsstiftung
Schirmherrschaft: Bundesministeriums für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen (BMWSB) |
Kontakt |
Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung Straße des 17. Juni 112 10623 Berlin |
Ansprechpartner | Referat A 2 - Projektentwicklung, Wettbewerbe, Zuwendungsbau, Landschafts- und Innenarchitektur, Kunst am Bau |
Website | https://www.bbr.bund.de/BBR/DE/Wettbewerbe/DeutscherHochschulbaupreis/hochschulbaupreis_node.html |
Mit dem Preis werden beispielhafte Hochschulgebäude, -ensembles oder deren Innenarchitektur ausgezeichnet, sei es als Neubau, Sanierung oder Modernisierung, die eine besondere baukulturelle Qualität aufweisen bzw. von vorbildlichem Umgang mit historischer Bausubstanz zeugen. Sie sollen in herausragender Weise ästhetische und funktionale Gesichtspunkte vereinen, als Hochschulgebäude für Studierende und Hochschullehrende attraktiv und dem nachhaltigen Bauen in ökologischer, ökonomischer und soziokultureller Hinsicht verpflichtet sein sowie positiv zur Gestaltung des öffentlichen Raumes beitragen. Bauliche Lösungen, die in besonderem Maße die Zugänglichkeit und Nutzbarkeit für alle Menschen ermöglichen, sind wünschenswert.