Industrielle Architektur: Ausbau einer historischen Fabrik
Tapetenwerk, Leipzig











Von Anfang an sollte die historische Fabrikanlage aus der Gründerzeit schrittweise ausgebaut werden, um preiswerte, aber professionelle Räume für „Kreative“ zu schaffen und damit auch einen zentralen Kommunikationsort für Projekte und Ideen. Dabei sollen immer der Charme der alten Industriearchitektur und das Tapetenwerk als „Produktionsstandort“ erhalten bleiben.
Dieses Projekt wurde in der Netzwerkreihe wieweiterarbeiten diskutiert.
Rubrik | Arbeiten |
Region | Sachsen |
Bauherr | Jana Reichenbach-Behnisch, Heiko Behnisch |
Planung | rb architekten architektur.design.stadtplanung, Leipzig; Fankhänel & Müller Ingenieurbüro für Tragwerksplanung, Leipzig; lantzsch ingenieure tragwerksplanung, Leipzig |
Projektbeteiligte | station C23, Leipzig; ZB Zimmermann und Becker GmbH, Leipzig |
Fertigstellung | 1873 (Tapetenfabrik L & S) bzw. 2007 (Tapetenwerk) |
Größe / Fläche | ca. 5.900 qm |
Baukosten | ca. 100 EUR/qm (ohne Planungs- u. andere Eigenleistungen) |