Entwicklung eines wandelbaren Forschungsgebäudes

Drägerwerk, Lübeck

Eine Parklandschaft mit geschwungenen Fußwegen verbindet das neue Gebäude mit der historisch gewachsenen Bebauung des Unternehmens © mhfa, Michael Heinrich, München
Wie eine gläserne Schlange legt sich das Gebäude auf den Hang über der Trave © mhfa, Michael Heinrich, München
Fensterbänder bieten den Mitarbeitern vielfältige Sichtbezüge in Richtung Lübecker Altstadt und zum Fluss © mhfa, Michael Heinrich, München
Die Eingangszone ist auch geprägt von den gliedernden Fassadenbändern © mhfa, Michael Heinrich, München
Vom Entree aus erkennt man, dass die netzartig verschmolzene Großstruktur von Höfen gegliedert wird © mhfa, Michael Heinrich, München
Das zentrale Atrium mit markanter Treppenskulptur © mhfa, Michael Heinrich, München
Die Ebenen sind über Erschließungsbalkone miteinander verbunden © mhfa, Michael Heinrich, München
Einzelbüros © mhfa, Michael Heinrich, München
Gruppenbüros © mhfa, Michael Heinrich, München

Die Grundstruktur der Dräger-Zentrale entstand aus dem „Verschmelzen“ einzelner Pavillons zu einer netzartigen, von Höfen gegliederten Großstruktur, die sich, dem Geländeverlauf folgend, auf den sanften Hang legt. Die so erzeugte Grundrissstruktur erlaubt das freie Wachsen und Schrumpfen von Nutzungseinheiten und das fortlaufende Wechseln der Organisationsprinzipien.

Dieses Projekt wurde in der Netzwerkreihe wieweiterarbeiten diskutiert.

Fertigstellung 2008
Auftraggeber Molvina Vermietungsgesellschaft mbH & Co. Objekt Finkenstraße KG, Düsseldorf
Architekt / Planer

Goetz Hootz Castorph Architekten und Stadtplaner GmbH, München; Sailer Stepan und Partner Ingenieurbüro für Tragwerksplanung, München

Planungsbeteiligte Vogt Landschaftsplaner GmbH, München/Zürich; AHS Averdung - Haase - Sauerbrey Ingenieurgesellschaft mbH (TGA), Falkenberg/Elster; Ingenieurgesellschaft für Bauphysik (Bauphysik), Bergisch-Gladbach; ag Licht, Ges. beratender Ing. für Licht (Lichtplanung)
Größe / Fläche 30.000 qm
Nutzungen Arbeiten

Dokumentation

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