Entwicklung eines wandelbaren Forschungsgebäudes
Drägerwerk, Lübeck
Die Grundstruktur der Dräger-Zentrale entstand aus dem „Verschmelzen“ einzelner Pavillons zu einer netzartigen, von Höfen gegliederten Großstruktur, die sich, dem Geländeverlauf folgend, auf den sanften Hang legt. Die so erzeugte Grundrissstruktur erlaubt das freie Wachsen und Schrumpfen von Nutzungseinheiten und das fortlaufende Wechseln der Organisationsprinzipien.
Dieses Projekt wurde in der Netzwerkreihe wieweiterarbeiten diskutiert.
Rubrik | Arbeiten |
Region | Schleswig-Holstein |
Bauherr | Molvina Vermietungsgesellschaft mbH & Co. Objekt Finkenstraße KG, Düsseldorf |
Planung | Goetz Hootz Castorph Architekten und Stadtplaner GmbH, München; Sailer Stepan und Partner Ingenieurbüro für Tragwerksplanung, München |
Projektbeteiligte | Vogt Landschaftsplaner GmbH, München/Zürich; AHS Averdung - Haase - Sauerbrey Ingenieurgesellschaft mbH (TGA), Falkenberg/Elster; Ingenieurgesellschaft für Bauphysik (Bauphysik), Bergisch-Gladbach; ag Licht, Ges. beratender Ing. für Licht (Lichtplanung) |
Fertigstellung | 2008 |
Größe / Fläche | 30.000 qm |
Dokumentation |
Pläne Drägerwerk Lübeck
(PDF)
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