Workshop

Baugeschichte und Technikgeschichte - Erkenntisinteresse, Themen und Methoden im Dialog

Foto: SPP 2255 Kulturerbe Konstruktion

In den Jahren zwischen ihren Jahrestagungen richtet die Gesellschaft für Bautechnikgeschichte mit wechselnden Partnern jeweils einen zentralen Workshop aus.  Der diesjährige Workshop wird in Zusammenarbeit mit dem DFG-Schwerpunktprogramm „Kulturerbe Konstruktion“ (SPP 2255) in der Baden-Württembergischen Landesbibliothek in Stuttgart ausgerichtet.

Bautechnikgeschichte und Technikgeschichte sind Schwesterdisziplinen. Zu einem Austausch kommt es jedoch kaum. Wissenschaftliche Kontakte, gemeinsame Tagungen oder gar Projekte bilden seltene Ausnahmen. Unverkennbar unterschieden sich Erkenntnisinteresse, Themen und Methoden. Gerade hier aber liegt das Potenzial der Begegnung: Die unterschiedlichen Akzentsetzungen lassen sich auch als wechselseitige Bereicherung verstehen. Es gibt viel voneinander zu lernen! In diesem Sinne sucht der Stuttgarter Workshop den Brückenschlag. In vier Panels werden zentrale Begrifflichkeit von Akteuren beider Disziplinen reflektiert und diskutiert.

Ein Workshop der Gesellschaft für Bautechnikgeschichte (GBTG) und des DFG-Schwerpunktprogramms „Kulturerbe Konstruktion“ (SPP 2255) in Kooperation mit der Abteilung Wirkungsgeschichte der Technik (WGT) des Historischen Instituts, dem Institut für Architekturgeschichte (ifag) der Universität Stuttgart sowie dem Internationalen Zentrum für Kultur- und Technikforschung (IZKT) der Universität Stuttgart. Im vollständigen Programm sind unter anderem Vorträge von Gästen wie Jasmin Schäfer, ETH Zürich, oder Thomas Schuetz Universität Stuttgart, integriert. 

Die Teilnahme am Workshop ist kostenfrei. Anmeldung bis 30.09.2024 an Irmhild Baron: irmhild.baron[at]b-tu[dot]de

 

Workshop

Termin

10.10.2024, 13.00 Uhr – 11.10.2024, 12.30 Uhr

Ort

Baden-Württembergische Landesbibliothek Stuttgart
Konrad-Adenauer-Straße 10
70173 Stuttgart
Deutschland

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