Baukulturwerkstatt in Bergisch Gladbach 2025
Aus Impulsen werden Prozesse!

„Phase Null – Wie aktivieren wir Bestände im regionalen Kontext?" Das Ziel der offenen Gesprächsrunde ist es, zentrale Elemente der Phase Null zu identifizieren und weiterzuentwickeln. Um den ländlichen Raum attraktiver zu gestalten und seinen Ruf zu verbessern, stellt sich die Frage, welche Angebote, Lebensqualitäten und Attraktivitäten geschaffen werden müssen. Ein zentraler Ansatzpunkt ist die Aktivierung von leerstehenden Gebäuden mit gemeinschaftlichen Nutzungen. Die sogenannte Phase Null kann bei Projekten solcher Art hilfreich sein. Sie ermöglicht es, Projekte ganzheitlich anzugehen, eine produktive Kommunikation zwischen allen Beteiligten zu etablieren und die Qualität sowie Effizienz von Planungsprozessen zu optimieren. Ergebnisse der Themenbühne fließen in den Baukulturbericht 2026/27 mit ein.
Die Veranstaltung findet im Rahmen des Kongresses “Weiter geht's! Bestände weiterdenken, weiterentwickeln, weiternutzen” der REGIONALE25 Bergisches Rheinland auf einer der Themenbühnen statt.
Die Teilnahme an der Baukulturwerkstatt ist nur nach vorheriger Anmeldung zum Kongress möglich. Der Kongress und die Werkstatt sind kostenfrei.
Programm
14.15 Uhr | Begrüßung Reiner Nagel, Vorstandsvorsitzender Bundesstiftung Baukultur |
14.20 Uhr | Impuls Gemeinsam weiter denken: Das Schulheim Bergneustadt Prof. Dr. Florian Kluge, nonconform ideenwerkstatt, Alanus Hochschule |
14.25 Uhr | Impuls „Lebendiges Adelsheim“: Ein Masterplan (Arbeitstitel) Ivana Rohr, Geschäftsleitung Büro Endboss |
14.30 Uhr | Einleitung in die Gesprächsrunde Die Bedeutung der Phase Null im regionalen Kontext Reiner Nagel, Bundesstiftung Baukultur |
14.40 Uhr | Offene Gesprächsrunde Dr. Reimar Molitor, Geschäftsführer REGIONALE 2025 Agentur GmbH |
15.20 Uhr | Zusammenfassung Reiner Nagel, Bundesstiftung Baukultur |
15.30 Uhr | Ende |