Reisebericht zur Fachexkursion: Am 29. November 2019 veranstaltete die Bundesstiftung Baukultur die Exkursion „Besser Bauen in der Mitte“ in der Oberpfalz. Dabei stand folgende Fragestellung im Fokus: Warum wird in Deutschland häufig an den falschen Stellen gebaut?
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Fontane war als wachsamer Chronist auch ein exzellenter Vermittler von Baukultur. Das war die Kernthese des Baukultursalons „Skizzen und Reisen zur Baukultur“ am 2. Dezember, als die Bundesstiftung zur Führung durch die Ausstellung „Bilder und Geschichten“ und anschließend ins Filmmuseum Potsdam einlud.
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Am 12. November ergründete der Baukultursalon Architekturfotografie im Deutschen Architekturzentum (DAZ) aktuelle Positionen der Architekturfotografie und lud Fotografinnen und Fotografen, Kuratorinnen und Kuratoren zur Diskussion über ihr Thema ein.
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Mit dem Begriff Baukultur werden ein Anspruch und ein Streben nach Qualität formuliert. Auch wenn wir nicht darüber reden und schreiben würden, wäre Baukultur ein Spiegel der Themen ihrer Zeit und gäbe Auskunft über das architektonische Schaffen, wie widersprüchlich es auch immer sein mag und sein muss, schreibt Hilde Léon.
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Die vom Menschen formulierten Regeln schaffen eine Situation von „Freiheit in Gebundenheit“, den wahren Niederschlag des demokratischen Prinzips im physischen Raum - meint Kees Christiaanse.
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Anstelle eines neuen Spaßbads auf der grünen Wiese hat sich die Stadt Gotha für die Sanierung und Erweiterung ihres Volksbads entschieden – und damit bewiesen, dass historische Bausubstanz durchaus mit den Anforderungen moderner Daseinsvorsorge verbunden werden kann.
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Ein Mann war nicht der Auslöser für meine Liebe zu Italien. Es war eine Piazza in Rom. Wir waren mit der Klasse auf Abitursfahrt, ich saß auf dem Campo dei Fiori und war glücklich. „Baukultur“ wie aus dem Bilderbuch: Plätze zum Wohlfühlen, Orte für Inszenierungen des Alltags; Raum für Gespräche, Begegnungen, Rituale, Geschichten. Luzia Braun schildert ihre Eindrücke der Stadt als Volksbühne.
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Ein waghalsiger Entwurf, ein hingerissenes Stadtparlament, monströse Kosten, hitzige Debatte – nach einem Skandaljahrzehnt haben die Hamburger ihre Elbphilharmonie ins Herz geschlossen. Der Eröffnung der Elbphilharmonie 2017 ging eine zehnjährige Projektgeschichte voraus, an deren Ende Baukosten in Höhe von 866 Millionen standen – mehr als das Zehnfache des veranschlagten Betrags.
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Der Baukulturbericht wird nicht nur in Europa mit Begeisterung gelesen: Vor Kurzem hat es der Statusbericht zum Planen und Bauen in eine Ausstellung in den USA geschafft. Grafiken aus dem Bericht waren Teil der Foto-Ausstellung Germany Street Fronts im Goethe-Institut in Seattle.
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Baukultur entscheidet darüber, in was für einer Welt wir selbst, aber vor allem auch unsere Kinder und Enkel einmal leben werden. Baukultur findet im Detail und im großen Maßstab statt, und jeder, der auf den (Um-) bau unserer Welt Einfluss nehmen will, hat Anteil daran - meint Mathias Sauerbruch.
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