Neubau eines Unternehmenssitzes

Datenwerk FOAG, München

Ein Haus, das sein Gesicht verändert – als Hülle des Gebäudes wurden rankende Pflanzen gesetzt © Simone Rosenberg, München
Der Aufgang zum ersten Obergeschoss befindet sich außen am Gebäude entlang © Simone Rosenberg, München
Die Nordfassade des Gebäudes ist im Gegensatz zu den anderen drei Seiten voll verglast © Simone Rosenberg, München
Große Fenster aus ungefärbtem Spezialglas ermöglichen eine neutrale Belichtung zur optimalen Farberkennung © Simone Rosenberg, München
Offene Verkabelung in transparenten Kästen und Stoffvorhänge, die als Lichtschutz und für die Akustik genutzt werden © Simone Rosenberg, München
Der Stahlbetonbau ist klar und übersichtlich organisiert und strukturiert © Simone Rosenberg, München
Zwei symmetrisch angeordnete Kerne, die die Erschließung und die Nebenräume aufnehmen, steifen das Gebäude aus © Simone Rosenberg, München

Das Repro- und Datenhaus eines jungen Unternehmens wurde im neu entstehenden Gewerbegebiet der Messestadt Riem auf dem ehemaligen Flughafengelände geplant. Das Gebäude ist klar und übersichtlich organisiert und strukturiert. Zwei symmetrisch angeordnete Kerne, die Erschließung und Nebenräume aufnehmen, steifen den Stahlbetonbau aus.

Dieses Projekt wurde in der Netzwerkreihe wieweiterarbeiten diskutiert.

Fertigstellung 2003
Planungszeitraum 2001-2003
Auftraggeber Ralf und Ulrike Lemkau GbR, München
Architekt / Planer

Florian Nagler Architekten, München; henke rapolder frühe Ingenieurgesellschaft mbH, München

Planungsbeteiligte Ing. Büro Allwärme, München
Größe / Fläche 1.900 qm
Baukosten brutto 1.580 EUR/qm (KG 200 – 700)
Nutzungen Arbeiten
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