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Preise der Baukultur

Studierendenpreis

Studienpreis Konrad Wachsmann

Thema Architektur
Stadt- und Regionalplanung
Reichweite Brandenburg / Sachsen / Sachsen-Anhalt / Thüringen
Art des Preises Studierendenpreis
Aktuell Es können Abschlussarbeiten des SS 2022 (sofern nicht bereits im Vorjahr eingereicht), des WS 2022/2023 oder des SS 2023 eingereicht werden. Die Einreichung erfolgt auf eigene Initiative.
Dotierung gesamt 3.000 Euro
sowie Urkunden + Abonnement der Zeitschrift „Die Architekt“ für die Dauer von zwei Jahren
Verfahren offen
Zulassung Teilnahmeberechtigt sind Absolventinnen und Absolventen, die an einer Hochschule bzw. Universität in Sachsen, Sachsen-Anhalt, Thüringen oder Brandenburg in den Fachbereichen Architektur und Städtebau einen Bachelor-, Master- oder Diplomabschluss erworben haben. Arbeiten von Absolventinnen und Absolventen aus dem Fachbereich Innenarchitektur werden ebenfalls zugelassen, sofern diese ein Architektur- bzw. Städtebauthema einreichen. Zur Liste der Hochschulen/Universitäten siehe Ausschreibung.
Zur Teilnahme ist berechtigt, wer eine Abschlussarbeit jeglicher Aufgabenstellung mit einer Note 2,0 oder besser bewertet bekommen hat.
Gründungsjahr 2014
Intervall jährlich
Jury Jury
Auslober BDA Landesverband Sachsen
BDA Landesverband Brandenburg
BDA Landesverband Sachsen-Anhalt
BDA Landesverband Thüringen
Kontakt und Deutscher Architektinnen und Architekten BDA Geschäftsstelle Landesverband Sachsen e.V.
Holbeinstraße 29
04229 Leipzig
Ansprechpartner/in Ute Frank-Ehret, Referentin
E-Mail
Website bda-sachsen.de/auslobungen/182584/auslobung

Durch die Auslobung des Preises möchten die drei mitteldeutschen BDA Landesverbände Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen besonders begabte Absolventinnen und Absolventen dazu motivieren, ihre Leistungen einem breiten, öffentlichem Publikum zugänglich zu machen. Der Preis soll dazu beitragen, den Dialog zwischen Ausbildung und Praxis zu intensivieren und die baukulturellen und berufspolitischen Aktivitäten des BDA an den Hochschulen zu vermitteln.

Die preisgekrönten Arbeiten mit einer Auswahl von nicht preisgekrönten Arbeiten der „engeren Wahl“ werden im Anschluss in einer Wanderausstellung in den beteiligten Hochschulen präsentiert. Eine Publikation der preisgekrönten Arbeiten wird durch die drei Landesverbände erstellt.

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