„Tor zur Messe“: Neugestaltung des Eingangsbereiches zum Messeareal

Messehalle 11 und Portalhaus, Frankfurt am Main

Blick vom Messevorplatz auf das Portalhaus und die zweigeschossige Halle 11 © Svenja Bockhop, Berlin
Portalhaus und repräsentativer Vorplatz © Svenja Bockhop, Berlin
Portalhaus und repräsentativer Vorplatz © Svenja Bockhop, Berlin
Blick aus Richtung Messeturm auf das Portalhaus © Svenja Bockhop, Berlin
Messehalle 11 © Svenja Bockhop, Berlin
Portalhaus - Eingangs- und Verteilerhalle © Svenja Bockhop, Berlin
Portalhaus - Eingangs- und Verteilerhalle © Svenja Bockhop, Berlin
Portalhaus - Eingangs- und Verteilerhalle © Svenja Bockhop, Berlin
Messehalle 11 - E1 © Svenja Bockhop, Berlin
Messehalle 11 - E0 © Svenja Bockhop, Berlin

Das Ensemble aus neuem Haupteingang West, dem „Portalhaus“, und der Messehalle 11 ordnet das Messeareal im Westen neu. Das Portalhaus übernimmt die Verteilerfunktion der verschiedenen Besucherströme und ist als zeichenhaftes Gebäude konzipiert. Es ist ein weithin sichtbares neues „Tor zur Messe“ und inszeniert so eine Geste des Empfangs.

Dieses Projekt wurde in der Netzwerkreihe wieweiterarbeiten diskutiert.

Fertigstellung 2009
Planungszeitraum 2006-2009 (1. Preis und Auftrag, Bieterverfahren 2006)
Auftraggeber Messe Frankfurt Venue GmbH & Co. KG, Frankfurt am Main
Architekt / Planer

Hascher Jehle Architektur, Berlin; RSP Remmel + Sattler Ingenieurgesellschaft mbH, Frankfurt am Main

Planungsbeteiligte BWP Endreß Landschaftsarchitekten, Frankfurt am Main; Scholze Ingenieurgesellschaft mbH, Leinfelden-Echterdingen; Priedemann Fassadenberatung GmbH, Großbeeren/Berlin
Größe / Fläche 120.095 qm
Baukosten brutto 1.436 EUR (Kosten brutto pro qm BGF, 300+400)
Nutzungen Arbeiten

Dokumentation

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