„Tor zur Messe“: Neugestaltung des Eingangsbereiches zum Messeareal
Messehalle 11 und Portalhaus, Frankfurt am Main
Das Ensemble aus neuem Haupteingang West, dem „Portalhaus“, und der Messehalle 11 ordnet das Messeareal im Westen neu. Das Portalhaus übernimmt die Verteilerfunktion der verschiedenen Besucherströme und ist als zeichenhaftes Gebäude konzipiert. Es ist ein weithin sichtbares neues „Tor zur Messe“ und inszeniert so eine Geste des Empfangs.
Dieses Projekt wurde in der Netzwerkreihe wieweiterarbeiten diskutiert.
Fertigstellung | 2009 |
Planungszeitraum | 2006-2009 (1. Preis und Auftrag, Bieterverfahren 2006) |
Auftraggeber | Messe Frankfurt Venue GmbH & Co. KG, Frankfurt am Main |
Architekt / Planer | Hascher Jehle Architektur, Berlin; RSP Remmel + Sattler Ingenieurgesellschaft mbH, Frankfurt am Main |
Planungsbeteiligte | BWP Endreß Landschaftsarchitekten, Frankfurt am Main; Scholze Ingenieurgesellschaft mbH, Leinfelden-Echterdingen; Priedemann Fassadenberatung GmbH, Großbeeren/Berlin |
Größe / Fläche | 120.095 qm |
Baukosten brutto | 1.436 EUR (Kosten brutto pro qm BGF, 300+400) |
Nutzungen | Arbeiten |
Dokumentation