Gestaltung eines dreiteiligen Baukörpers für einen Firmensitz
Lehner WerkMetall, Nittendorf
Am Rand eines kleinen Gewerbegebiets fand sich für den Leuchtenhersteller ein knappes Grundstück, auf dem mit attraktiver Aussicht nach Osten der Neubau seiner Firmenräume möglich war. Es entstand ein langgestreckter, dreiteiliger Baukörper mit Belichtung von Osten und Westen. Der schmale, einbündige Bürotrakt wurde auf Stützen gestellt. Formensprache, Farb- und Materialkonzept des Neubaus beruhen auf der Firmenphilosophie und dem von den Architekten seit Jahren begleiteten, visuellen Erscheinungsbild der Firma.
Dieses Projekt wurde in der Netzwerkreihe wieweiterarbeiten diskutiert.
Rubrik | Arbeiten |
Region | Bayern |
Bauherr | Jürgen Lehner, Nittendorf |
Planung | Architekturbüro A2 Lehner Robold, Regensburg; Ingenieurbüro Roider, Laberweinting |
Projektbeteiligte | Hermann Brenner, Landshut; Ingenieurbüro Gammel, Abensberg |
Fertigstellung | 2002 |
Planungszeitraum | 2000-2002 |
Größe / Fläche | 2.120 qm |
Baukosten | 990 EUR/qm |
Dokumentation |
Pläne Lehner Nittendorf
(PDF)
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