Gestaltung eines dreiteiligen Baukörpers für einen Firmensitz

Lehner WerkMetall, Nittendorf

Büro- und Sozialbereiche im Obergeschoss sind vom Erdgeschoss vollständig abgelöst und ruhen auf im Abstand von 10 m stehenden Stützen © Florian Holzherr, München
Der schmale, einbündige Bürotrakt auf Stützen über der Werkhalle © Florian Holzherr, München
Das schmale, auskragende Vordach über dem Haupteingang unterstreicht die Längsausrichtung des Gebäudes © Florian Holzherr, München
Lehner WerkMetall, Haupteingang © Florian Holzherr, München
Auf Treppenbeläge und Verkleidungen von konstruktiven Bauteilen wurde verzichtet © Florian Holzherr, München
Offene Bürostruktur: Kurze Wege fördern den Kontakt unter den Mitarbeitern, die großzügigen Glasflächen bringen von zwei Seiten Licht © Florian Holzherr, München

Am Rand eines kleinen Gewerbegebiets fand sich für den Leuchtenhersteller ein knappes Grundstück, auf dem mit attraktiver Aussicht nach Osten der Neubau seiner Firmenräume möglich war. Es entstand ein langgestreckter, dreiteiliger Baukörper mit Belichtung von Osten und Westen. Der schmale, einbündige Bürotrakt wurde auf Stützen gestellt. Formensprache, Farb- und Materialkonzept des Neubaus beruhen auf der Firmenphilosophie und dem von den Architekten seit Jahren begleiteten, visuellen Erscheinungsbild der Firma. 

Dieses Projekt wurde in der Netzwerkreihe wieweiterarbeiten diskutiert.

Fertigstellung 2002
Planungszeitraum 2000-2002
Auftraggeber Jürgen Lehner, Nittendorf
Architekt / Planer

Architekturbüro A2 Lehner Robold, Regensburg; Ingenieurbüro Roider, Laberweinting

Planungsbeteiligte Hermann Brenner, Landshut; Ingenieurbüro Gammel, Abensberg
Größe / Fläche 2.120 qm
Baukosten brutto 990 EUR/qm
Nutzungen Arbeiten

Dokumentation

Nach oben